Vergangene Ausstellung
In Dominik Halmers Arbeiten treffen völlig unterschiedliche Elemente und Malweisen wie zufällig aufeinander. Versucht man, die inhaltliche Bedeutung der gegenständlichen und abstrakten Objekte zueinander zu entschlüsseln, wird man sich schnell hilfesuchend nach dem Titel der Bilder umsehen. Diese fügen der Rätselhaftigkeit jedoch nur noch eine weitere Ebene hinzu. Wie beispielsweise, lässt sich eine spiegelnde Kugel, bein- und handähnliche Körperteile mit Tattoos, mehrfarbige Linien und blasenähnliche Flächen mit dem Titel „dreistufiger Wertschöpfungsprozess“ verbinden?
Es bleibt nur, sich genauer auf die Komposition einzulassen, die formalen Beziehungen der Objekte zueinander und mögliche Ableitungen voneinander zu suchen, den Assoziationsraum zu erweitern und seinen eigenen Wahrnehmungen zu vertrauen.
Diesen Prozess der Vermittlung zwischen Form und Bedeutung versteht Dominik Halmer als Forschung am Bild, wobei für ihn Kunstgeschichte und Philosophie das Referenzsystem seiner Arbeiten bilden.
Es bleibt nur, sich genauer auf die Komposition einzulassen, die formalen Beziehungen der Objekte zueinander und mögliche Ableitungen voneinander zu suchen, den Assoziationsraum zu erweitern und seinen eigenen Wahrnehmungen zu vertrauen.
Diesen Prozess der Vermittlung zwischen Form und Bedeutung versteht Dominik Halmer als Forschung am Bild, wobei für ihn Kunstgeschichte und Philosophie das Referenzsystem seiner Arbeiten bilden.
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