Vergangene Ausstellung
Der Raum als klassisches Thema der Malerei bietet auch zeitgenössischen Künstlern und Künstlerinnen immer noch genügend Anlass zur Auseinandersetzung.
Für Anna Bart bedeutet er erst einmal einen Anlass zum Malen. Mit schwungvollen Pinselstrichen und spontanem Farbauftrag gibt sie Wohnräume im gefühlten Eins-zu-eins-Verhältnis auf großen Bögen von halbtransparentem Architektenpapier wieder. Anschließend hängt sie die mit Möbeln und Einrichtungsgegenständen bemalten Papier-Wände in den Raum.
Anna Bart studierte in Bremen bei Prof. Stefan Baumkötter und schloss 2015 ihr Studium als Meisterschülerin ab. 2016 erhielt sie den Nachwuchspreis des Paula Modersohn-Becker Kunstpreises.
Jörg Ernert beschäftigt sich seit langem mit der Wirkung von großen Räumen und deren Umsetzung auf die Leinwand. Seine Bilder sind Interpretationen der Atmosphäre in öffentlichen und halböffentlichen Gebäuden. In seiner neuen Werkreihe sind es die Bühne und der Ballettsaal des Leipziger Opernhauses.
Jörg Ernert studierte an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Prof. Sighard Gille und Neo Rauch. Seit 2012 hat er an dieser Hochschule eine Professur für Malerei und Komposition inne.
Stefanie Pojar setzt vertikale, horizontale und diagonale Linien so zusammen, dass sie an Räume erinnern, denen jede Basis fehlt. Aus einer Staffelung von breiten und schmalen Linien werden alptraumhafte oder chaotische Orte, die in schwindelerregende Tiefe oder schwankende Höhen zu reichen scheinen.
Stefanie Pojar studierte ebenfalls an der HGB Leipzig. 2017 schloss sie dort ihr Studium als Meisterschülerin von Prof. Annette Schröter ab.
Für Anna Bart bedeutet er erst einmal einen Anlass zum Malen. Mit schwungvollen Pinselstrichen und spontanem Farbauftrag gibt sie Wohnräume im gefühlten Eins-zu-eins-Verhältnis auf großen Bögen von halbtransparentem Architektenpapier wieder. Anschließend hängt sie die mit Möbeln und Einrichtungsgegenständen bemalten Papier-Wände in den Raum.
Anna Bart studierte in Bremen bei Prof. Stefan Baumkötter und schloss 2015 ihr Studium als Meisterschülerin ab. 2016 erhielt sie den Nachwuchspreis des Paula Modersohn-Becker Kunstpreises.
Jörg Ernert beschäftigt sich seit langem mit der Wirkung von großen Räumen und deren Umsetzung auf die Leinwand. Seine Bilder sind Interpretationen der Atmosphäre in öffentlichen und halböffentlichen Gebäuden. In seiner neuen Werkreihe sind es die Bühne und der Ballettsaal des Leipziger Opernhauses.
Jörg Ernert studierte an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Prof. Sighard Gille und Neo Rauch. Seit 2012 hat er an dieser Hochschule eine Professur für Malerei und Komposition inne.
Stefanie Pojar setzt vertikale, horizontale und diagonale Linien so zusammen, dass sie an Räume erinnern, denen jede Basis fehlt. Aus einer Staffelung von breiten und schmalen Linien werden alptraumhafte oder chaotische Orte, die in schwindelerregende Tiefe oder schwankende Höhen zu reichen scheinen.
Stefanie Pojar studierte ebenfalls an der HGB Leipzig. 2017 schloss sie dort ihr Studium als Meisterschülerin von Prof. Annette Schröter ab.